Uns gibt es noch

Seit gut zwei Wochen haben wir wieder heimatlichen Boden unter den Füssen. Es fühlte sich jedoch manchmal so an, als hätten wir jeglichen Kontakt zur Erde verloren. Langsam kommen wir an und geniessen unsere Heimat. Mehr denn je.

Ausserdem arbeiten wir immer noch fleissig an unserer Seite. Nur etwas langsamer als geplant.

Als Zeitvertreib bis zu den Updates, könnt ihr die zwei zuletzt erschienen Artikel (Nr.7 und Nr.8) unter “Presse” nachlesen. Die Artikel Nr.8 (Die Schätze eines Königreiches) und Nr.9 (Wüsten, Wadis und Wunderkerle) sind online.

Ausserdem werden in den kommenden Tagen die Bilder unseres Aufenthaltes in Jordanien (endlich) online gestellt. Auch die Eindrücke unserer Rückreise wollen wir dokumentieren. Kommende Woche beginnt die Postproduktion unserer Filmaufnahmen. Es wird spannend für uns, zum ersten Mal werden wir unsere Aufnahmen sehen. Gemeinsam mit Feierblumm asbl arbeiten wir am “visionage”. Viel verraten wir noch nicht, nur dass ihr gespannt sein könnt auf eine tolle Dokumentation.

Deshalb weiter auf unserer Seite vorbeischauen. Es wird sich lohnen.

Manuela ist in Vorbereitung auf ihren Kanada-Peru-Kolumbien Aufenthalt und wird auch weiterhin hier posten und berichten… Also dran bleiben.

Liebe Grüsse

M&M

Irgendwie schneller als gedacht…

So war es also, da spazierten wir gestern durch die Strassen Bukarests, genossen die Fruehlingssonne, als Manuela aufschrie und zu Boden fiel. Ein Mann eilte herbei und hob sie gemeinsam mit mir hoch. Nein es war kein Aprilscherz, es war ernst.

Da sassen wir nun in den Strassen von Bukarest mit einem geschwollenen Fussgelenk. Da wir noch nicht so viel von dieser Stadt gesehen hatten, dachten wir… ”Wir koennten doch das Krankenhaus besichtigen, oder?” Und so geschah es.

Wieder einmal hatten wir Glueck im Unglueck, denn kaum zwei Tage zuvor, lernten wir Andreea und Mircea kennen, die uns ein kleines Stueck Rumaenien zeigten. Sie wurden unsere Freunde und kamen uns zur Hilfe. Im Krankenhaus warteten sie mit uns auf Manuelas Diagnose, uebersetzten und blieben bei uns. Dann schliesslich, nach zwei Stunden verliessen wir das Krankenhaus, mit Manuela in einem fast Gipsbein. Diagnose; ueberdehnte Fussbaender und absolute Ruhe. Tja das wars wohl. Ade Budapest, Ostrava und Prag.

Nun sind wir noch bis morgen in Bukarest bei Micrea und Andreea, die uns bei sich aufnahmen und die wir sehr ins Herz geschlossen haben.

Schneller als gedacht, sind wir nun zu Hause. Ein bisschen zu schnell fuer unseren Kopf, aber wir freuen uns auf unsere Heimat, unsere Familie, unsere Freunde. In den kommenden Tagen, werden wir unsere Seite von zu Hause aus updaten. Die kommende Zeit wird wohl etwas weniger spannender (nicht fuer Manuela die im Mai wieder im Flieger nach Kanada und Suedamerika sitzt), und es wird eine Zeit brauchen, bis wir verstanden haben, dass diese Reise zu Ende ist.

Wir arbeiten aber gemeinsam mit der Feierblumm an der Aufbereitung unserer Videos, wollen weiterhin berichten und die Eindruecke teilen. Also Augen und Ohren aufhalten und weiterhin auf dieser Seite vorbeischauen.

Bevor wir nach Hause fliegen wollen wir uns bedanken.

Danke!

Fuer die lieben Worte und Kommentare.

Fuer die Geduld und die Praesenz.

Fuer die Unterstuetzung und die Teilhabe.

Und wer mehr wissen will, kann uns zu Hause besuchen, uns anrufen, schreiben oder skypen. Wir freuen uns euch in Luxemburg wiederzusehen.

Manuela und Magali

Danke an Andreea und Mircea!