Ja, mich gibt es noch. Noch ganz und gesund. Zehn Tage bin ich jetzt schon in Peru und habe bereits viel erlebt und gelernt. Über spanisch verstehen und eine italienisch-spanische Mischung zurückgeben, über Treffen mit Kaffee-, Kakao- und Zucker-rohrproduzenten im kleinen Bergdorf von Montero an der Grenze Equadors. Bin dort durch die Kaffeeplantagen gelaufen und musste mit Schrecken feststellen wie erschreckend gross und ekelig die Spinnen dort sind. Hinzu kommt, dass die, für Fairtrade Letzebuerg, arbeitende Freiwillige Meike Drewitz und ich den Weg des Kakaos und des Kaffees dokumentiert haben und so mehr Details in Filmformat geben können. Viel gibt es über Peru zu berichten, aber erst einmal, möchte ich mit euch meine Kanadaeindrücke teilen, die jetzt unter “Kanada” online sind. Peru kommt nach. In den nächsten Tagen geht es nach Cusco und ins Heilige Tal und Machu Picchu. Ich werde euch nicht vergessen, versprochen. Hasta luego und un abbrazzo da Lima.