Von Baulücken und Nomadenleben…

… ist ein kleiner Zusammenschnitt in Filmformat unserer Eindrücke in der Mongolei. Die Stadt hat uns dabei vor allem architektonisch überrascht. Hohe Plattenbauten umzäumen den Kern der Stadt. Umkreist wird das Zentrum von Jurten und Holzhütten ausserhalb. Dabei scheinen neue und moderne Hochhäuser rasant aus dem Boden zu wachsen.

Neu und alt vermischt sich und wenig homogen scheint das architektonische Zusammenleben heute. Einen grossen Kontrast zu den hohen Bauten der Stadt stellen dabei die Jurten da – die traditionelle Besiedlung der Nomaden. Mehrmals hatten wir die Gelegenheit das Nomadenleben zu teilen. Zuletzt im Terelj Nationalpark, wo wir während drei Tagen mit drei verschiedenen Familien lebten. Auf Ochsenkarren und Pferderücken legten wir die Distanzen zwischen den einzelnen Jurten zurück. Während das für die Nomaden Alltag ist, brachten die winterlichen Temperaturen uns an unsere Grenzen. Atemberaubend die Landschaft, einsam und hart ist das Leben und einfach die Lebensbedingungen.

Hier geht’s zum Film:

Mongolei_Von Baulücken und Nomadenleben

 

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