Den 3. Oktober um 19Auer30 huelen mär Iech mat an den Vietnam.
Kommt laanscht an entdeckt mat eis zesummen, dest faszinant, erschreckend an scheint Land “Vietnam”.
Weini? Den 3. Oktober um19Auer30
Wou? Am Centre Culturel “Beim Nëssert” zu Biergem (Bergem)
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass wir zum zweiten Mal unsere Eindrücke der “Transsib” und Mongolei vortragen können. Am 21. Mai sind wir um 19Uhr30 in der Salle polyvalente (rue de l’Ecole) in der Gemeinde Bridel.
Der Eintritt ist frei.
Yallah!
Am 12. April 2013 war es soweit. Der erste von insgesamt fünf geplanten Vorträgen fand dank freundlicher Unterstützung der Gemeinde Monnerich im Centre Culturel “Beim Nëssert” statt.
Wir danken allen Freunden und Bekannten die uns bei diesem Auftakt beigestanden haben.
Für Herbst 2013 ist der nächste Teil geplant; dann geht es nach China.
Yallah, bis bald.
…und morgen ist das Ende dieser lange Reise. Nach rund acht Monaten Reise, wovon ich sechs mit meiner Schwester zusammen erlebt habe, wird morgen diese grosse Reise ein Ende haben. Der Flug ist gebucht, die Geschenke besorgt und die Vorfreude auf zuhause da. Nach zwei 
Wochen Bogotà und noch mehr südamerikanischer Kultur, Musik und Essen, wird es für mich Zeit, mich von diesem Land zu verabschieden und noch mal zurück zu blicken. Schön war es den Schluss dieser Reise zusammen mit sehr lieben Menschen zu verbringen und zu erfahren wie schön Freundschaft ist. Meine Eindrücke in Text und Bild findet ihr unter “Länder und mehr” – “Kolumbien”. Hasta luego, amigos.
Acht Tage bin ich bereits in Bogotà und habe schon fleissig Spanisch gelernt und das alltägliche Leben kennengelernt, zusammen mit meinen kolumbianischen Freunden gekocht, gegessen und den öffentlichen Transport der Stadt kennengelernt. 
Menschen aus aller Welt besuchen genau wie ich die “Escuela Nueva Lengua” und wollen Sprache und Kultur kennenlernen. Der Aufenthalt hier ist etwas ruhiger, geregelter und geordneter. Eigentlich gut um sich bald wieder an das Leben in Luxemburg anzupassen. Ja, in gut einer Woche ist die grosse Reise vorbei. 
Aber bis dahin, gibt es noch einiges zu erkunden und die letzten Eindrücke aus Peru mit euch zu teilen. Sie sind online; unter “Länder und mehr” – “Peru”. Viel Freude beim Lesen und Anschauen.
Ja, es ist wieder soweit. Heute ist der letzte Tag 
in Cusco und ab morgen steht dann das letzte Reisland bevor; Kolumbien oder besser gesagt Bogotà. Aber bevor ich morgen in das Flugzeug steige habe ich euch meine Eindrücke in Nordperu beschrieben und mit 
Fotos dokumentiert. Viel Spass beim Lesen und Bilder anschauen, die ihr unter “Länder und mehr” und “Peru” findet. Der Süden Perus, mit dem Highlight Machu Picchu standt die letzen 
Tage bevor. Daneben die Visite der Stadt Cusco, den naheligeneden Inkaruinen, die Stadt Pisac, das Heilige Tal, Ollantaytambo und noch viel mehr. Hasta luego amigos.
Ja, mich gibt es noch. Noch ganz und gesund. Zehn Tage bin ich jetzt schon in Peru und habe bereits viel erlebt und gelernt. Über spanisch 
verstehen und eine italienisch-spanische Mischung zurückgeben, über Treffen mit Kaffee-, Kakao- und Zucker-rohrproduzenten im kleinen Bergdorf von Montero an der Grenze Equadors. Bin dort durch die Kaffeeplantagen gelaufen und musste mit Schrecken feststellen wie erschreckend gross und ekelig die Spinnen dort sind. Hinzu kommt, dass die, für Fairtrade Letzebuerg, arbeitende Freiwillige Meike Drewitz und ich den Weg des Kakaos und des Kaffees dokumentiert haben und so mehr Details in Filmformat geben können. Viel gibt es über Peru zu 
berichten, aber erst einmal, möchte ich mit euch meine Kanadaeindrücke teilen, die jetzt unter “Kanada” online sind. Peru kommt nach. In den nächsten Tagen geht es nach Cusco und ins Heilige Tal und Machu Picchu. Ich werde euch nicht vergessen, versprochen. Hasta luego und un abbrazzo da Lima.
….und hier ist die Hölle los. Denn der Alkohol fliesst in Strömen und die Bevölkerung feiert in den 24. Juni hinein. Jour de la Saint- Jean – Baptiste, dem Schutzpatron der französischen Kanadier. Der wichtigste Tag des Jahres, Zeitung, Fernsehen, Radio, unmöglich dem ultra patriotischen Getue zu entkommen. Alles, Haus, Auto und Personen werden mit Fahnen geschmückt, extra neue Getränke in blauer Farbe vermarktet und kostenlose Konzerte und Veranstaltungen locken die Menschen auf die Strasse.
Mein Trip durch die Gaspésie ist heute zu Ende. Zwei Wochen lang war ich unterwegs, per Anhalter, mit dem Bus und zu Fuss. Fotos und Text stehen schon so gut wie bereit aber davor solltet ihr noch kurz einen Blick auf den Bericht zum Thema “Montréal”, den ihr unter “Länder und mehr” – “Kanada” findet, werfen. Viel Spass beim Lesen und Bestaunen der Bilder.
Seit gut einer Woche bin ich jetzt unterwegs, Unterwegs in der Gaspésie, der Halbinsel im Osten Québecs, gekennzeichnet durch riesige Felsen und das unendliche Meer. Per Autostop und Bus komme ich langsam voran und lasse die Ruhe auf mich wirken und geniesse die Sonnenstarhalen und die enorme Gastfreundschaft der Leute. Zuletzt habe ich mir auch etwas Zeit genommen und mein Besuch in Sherbrooke in Wörter gefasst. Den Text gibt es unter “Kanada” bei “Länder und mehr”. Die Bilder kommen nach.
So, jetzt bin ich schon fast zwei Wochen da und Québec ist mir sehr sympathisch. Nach rund einer Woche in zwei Gastfamilien in Sherbrooke, bin ich jetzt in Montreal. Und das Programm war schon sehr vielfältig: Schule auf kanadisch, Sonntagsmesse auf “modern evangelisch” und die Suche nach dem alten Zentrum von Montreal waren die Aufgaben die ich mir in den letzten zehn Tagen gegeben hatte. Nicht nur das; spanisch lernen bei einem brasilianischen Chinesen, sowie das Erklimmen des Owl’s head. Diese paar Zeilen als kleiner Vorgeschmack für die kommenden zwei einhalb Wochen in Québec. Mehr gibt in den nächsten Wochen unter “Länder und mehr – Kanada”… und hier ein kleiner Vorgeschmack.
